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sungazing

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Die Sungazing Praxis

Sungazing Anleitung

Wie praktiziere ich sicheres Sungazing?

Beim Sungazing blicken wir einmal täglich für eine bestimmte Dauer in die auf- oder untergehende Sonne. Zu Zeiten, die für die Augen sicher sind und wir keinen Schaden erleiden werden. Nach der Praxis beobachen wir das Nachbild, dass beim Blick auf helle Lichtquellen entsteht. Wir stehen dabei barfuss auf Naturboden. Jeden neuen Sonnentag praktizieren wir ein wenig länger, bis wir am Stück 44 Minuten praktizieren können. Die ersten Effekte bemerken die meisten bereits nach wenigen Malen Praxis. Du musst keine deiner täglichen Routinen oder deine Lebensweise verändern. Es gibt keine persönlichen Restriktionen.

Abuna Semai beim Sungazen mit den Füßen im Wasser

Wann wird Sungazing praktiziert?

Die sicheren Zeiten sind irgendwann in dem Zeitfenster von einer Stunde nach Sonnenauf- oder vor Sonnenuntergang (hier klicken, um dies für deinen Standort anzuzeigen). Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass in diesen Zeiten unsere Augen keinen schädlichen UV- oder Infrarotstrahlen mehr ausgesetzt sind, da der UV-Index unter 2 ist, meist sogar bei 0. Dies kannst du mit kostengünstigen Mitteln sogar selbst testen oder dich in den aktuellen Wetternachrichten informieren, die den UV-Index häufiger mit angeben. Die genauen Zeiten des Sonnenauf- und untergangs erfährst du aus den Lokalzeitungen, den Wetternachrichten, im Internet, den Wetter-Apps auf deinem Smartphone und du kannst sie auch ganz ohne Technik selbst ermitteln, mit der Seite Bestimmen der Uhrzeit. Das Zeitfenster ändert sich, je nachdem wo du dich befindest, so ist der Sonnenaufgang und -untergang in Berlin zum Beispiel zu einer etwas anderen Zeit als in Zürich. Beide Zeiten, die erste Stunde nach Sonnenaufgang oder die letzte Stunde vor Sonnenuntergang, sind gut für die Praxis und du kannst dir nach deinen Bedürfnissen eine der beiden Zeiten aussuchen. Praktiziere nicht zweimal am Tag, auch wenn die anfängliche Begeisterung dich zu mehr verführen möchte ;).

Tip: Ich empfehle dir am Morgen zu beginnen, denn wenn zu dieser Zeit Wolken sein sollten, hast du am Abend noch eine weitere Gelegenheit. So ist die Wahrscheinlichkeit, dass du mindestens einmal am Tag praktizieren kannst, doppelt so hoch :).

Wo wird Sungazing praktiziert?

Stehe während der Praxis barfuss auf Naturboden in Richtung Sonne. Dies kann in deinem Garten, in einem Park oder auch auf Sand, nackter Erde oder sogar einem Felsen sein. Ideal ist nackte Erde oder Sand, aber auch alle anderen Naturböden sind in Ordnung und ausreichend wirksam. Vermeide künstliche Böden wie Straßenbelag. Dies ist notwendig für deine Erdung. Wir erhalten ernorm viel Energie in kurzer Zeit durch die Sonnenpraxis, diese wird in deinem Körper und Geist sofortige gesundheitsförderliche Prozesse in Gang bringen und alte Energien ausleiten. Diese Ausleitung geschieht in der Regel über die Meridian-Enden mit Bodenkontakt, an den Füßen. Genaueres findest du dazu unter Erdung & Barfusslaufen“.

Tip: Überlege dir, ob du vom selben Platz und zur selben Zeit täglich praktizieren willst. Dieser Routine zu folgen hat ihre Vorteile, da es deinem Geist hilft sich auf das einzustellen, was geschieht. Feingefühl und Intuition sind letztlich aber immer bedeutsamer.

Wie wird Sungazing praktiziert?

Am ersten Tag -zu den sicheren Sungazing-Zeiten und barfuss auf Naturboden stehend- blicke in die Sonne für maximal 10 Sekunden. Ideal ist dafür ein weicher Blick, nicht fokussiert, sondern entspannt.

Schließe danach die Augen und lege die Handflächen auf die Augen, um sie abzudunkeln. Wenn es kalt draußen war, kann es sehr helfen, die Handflächen zuvor aneinander zu reiben, bis sie sehr warm sind. Du wirst mit geschlossenen Augen Lichter, Farben und Formen sehen – beobachte alles, bis dieses sogenannte “Nachleuchten” vollständig(!) verschwunden ist, was einige Minuten dauern kann. Dies ist zwingend notwendig, um die Gesundheit deiner Augen und den vollständigen Effekt des Sungazings zu erhalten. Genaueres findest du dazu unter “Beobachten des Nachleuchtens“.

Am zweiten Tag addierst du 10 Sekunden, blickst also für 20 Sekunden in die auf- oder untergehende Sonne. An jedem folgenden Sonnentag addierst du weitere 10 Sekunden. So wirst du beispielsweise am Ende von 10 Tagen kontinuierlichem Sungazing für 100 Sekunden in die Sonne blicken, oder besser: für 1 Minute und 40 Sekunden. Es empfiehlt sich einen Timer zu verwenden, den heutzutage jedes Smartphone hat; es gibt sogar eigene Apps für Sungazing (hier aber auf jeden Fall kontrollieren, ob die Zeiten für Auf- und Untergang stimmen, falls sie angezeigt werden! Das ist nicht immer der Fall.). Du darfst während der Praxis blinzeln, die Augen stillzuhalten oder besonders zu fokussieren ist nicht erforderlich. Trage keine Brille oder Kontaktlinsen während des Sungazings. Zu Beginn können die Augen brennen oder tränen; falls sich Tränenwasser im Augenrand ansammelt, am besten abblinzeln oder wegwischen, damit sich keine brennglasartige Linse bildet. Brennen oder Tränen sind Reinigungsprozesse und lassen in der Regel schnell nach wenigen Tagen Praxis nach, selbst bei Fortgeschrittenen kann dies hin und wieder erneut auftreten, je nach geistiger Verfassung und Tagesgeschehen.

Braucht es irgend eine Vorbereitung?

Sungazing benötigt keinerlei Vorbereitung. Es hat sich jedoch als hilfreich herausgestellt, seinen Geist zuvor zu beruhigen, der meist vom Tagesgeschehen aufgewühlt ist. Für die meisten ist das zwar ein Normalzustand, er erschwert jedoch den Kontakt mit der Sonne. Je ruhiger, stiller der Geist, um so leichter wird es dir gelingen, Licht in deine Augen und in dich fallen zu lassen. Ich und andere Praktizierende haben dafür einige nützliche Vorbereitende Meditationen entdeckt; probier sie aus und wähle nach Bedarf und Gusto. Wenn du beten willst, kannst du jegliches Gebet verwenden, das dir zusagt. Es wird kein spezielles empfohlen und es ist keine Notwendigkeit. Einfache ehrliche Dankbarkeit für das, was dir durch die Sonne und Erde allzeit und allerorts bedingungslos gegeben wird, ist der ideale Geisteszustand für jederman beim Sungazing. Vertraue darauf, dass das Sonnenlicht, das du mit deinen Augen aufnimmst, große Vorteile mit sich bringt und dir nicht schaden wird. Die Sonne lenkt gemeinsam mit der Erde auf ideale Weise das gesamte Leben auf diesem Planeten und kann es auch für dein Leben tun. Ein Lächeln hilft sehr ;-). So wirst du schneller und früher bessere Resultate bekommen. Aber auch ohne den Glauben daran werden sich diese Ergebnisse zeigen, wenn du die Praxis gewissenhaft verfolgst, es wird nur eventuell etwas länger dauern.

Was tun bei Wolken?

Bei wolkigem Wetter ist es lohnenswert, dennoch zu praktizieren, wenn du die Sonnenscheibe durch die Wolken wahrnehmen kannst oder Teile der Wolken das Sonnenlicht deutlich reflektieren. So kann es sein, dass du zwar die Sonne nicht direkt siehst, aber mit der hellsten Stelle am Himmel praktizierst. An solchen Tagen addierst du keine 10 Sekunden, sondern nimmst die Dauer des Vortages. Addiere nur 10 Sekunden, wenn du für die Gesamtzeit ungehinderten Blick zur Sonne hast.
Ist das Wetter so, dass keinerlei Sonne oder zumindest eine helle Stelle am Himmel sich zeigt, dann ist kein Sungazing möglich. Willst du dennoch an so einem Tag etwas für dich meditativ tun -was ich dir sehr empfehlen kann-, dann praktiziere idealerweise Vipassana nach Goenka oder einer der Praktiken, die wir auf unseren Workshops zeigen, wie das Spontanbewegen “SAM”. Hast du aktuell dazu keinen Zugang, dann kannst du auch die Vorbereitenden Meditationen heranziehen und einfach etwas länger als nur für eine Sungazing-Vorbereitung praktizieren.

Was, wenn ich länger nicht praktizieren konnte?

War das Wetter lange Zeit zu schlecht oder hast du dich für anderweitige Aktivitäten entschieden, die du für notwendiger erachtet hast, dann gehe wie folgt vor:
Hast du nur für wenige Tage die Praxis pausiert, dann mache einfach weiter wie gehabt. Dauert die Pause länger an, also beispielsweise ein oder zwei Wochen, dann kann ich dir empfehlen mit etwas geringerer Dauer erst einmal wieder dich anzugewöhnen. Augen, Nerven und dein gesamtes physisches und energetisches System müssen sich an die enorme Menge Energie anpassen; und ähnlich wie bei einem Muskel, der eine Weile nicht benutzt wird, wird die Fähigkeit geschwächt. Bist du zum Beispiel bei 10 Minuten und 30 Sekunden und hast zwei Wochen pausiert, dann probiere erst einmal, wie es dir mit 8 Minuten geht und erhöhe an jedem Sonnentag um 30-60 Sekunden. Mache also größere Schritte. Sobald du wieder bei der Zeit angekommen bist, bei der du zuvor aufgehört hast -in dem Fall 10:30 Minuten- dann fahre mit dem regulären Protokoll fort und addiere jeweils 10 Sekunden an jedem Sonnentag. Feingefühl ist gefragt, so können beim einen größere Schritte als beim anderen machbar sein. Einige wenige können sogar gleich weiter praktizieren, wo sie aufgehört haben. Sei achtsam und sanft mit dir und deinem Körper. Je länger die Pause andauerte, um so mehr solltest du die Zeit beim Wiedereinstieg reduzieren. Wenn du zum Beispiel bei 18 Minuten bist und machst nur eine Woche Pause, brauchst du deutlich weniger zu reduzieren, als hätte die Pause einen Monat gedauert.

Wie lange dauert die gesamte Sungazing-Praxis?

Im Idealfall dauert die Sungazing-Praxis 9 Monate; dies gilt für Lebensräume, in denen jeden Tag die Sonne scheint. Da dies zum Beispiel in Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht der Fall ist und man daher die Tage, an denen wegen Wolken keine Praxis möglich ist, hinzurechnen muss, verlängert sich die Dauer auf etwa zwei Jahre. Du kannst also damit rechnen, dass du bei ausreichender Beharrlichkeit im ersten Jahr auf um die 22 Minuten direkten Blick in die Sonne kommen wirst. Das ist ordentlich und du wirst definitiv einen äußerst positiven Effekt auf dein gesamtes Leben dadurch erfahren. Was du in etwa als Wirkung deiner Bemühungen erwarten darfst, ist unter den einzelnen kommenden Seiten von 0 bis 44 Minuten erläutert.

Gibt es etwas, das die Sungazing-Praxis unterstützt?

Ja :). Jede Form der Meditation, die über Hingabe läuft, so wie Sungazing eine ist. Dies sind allerdings seltene Formen, die meisten heutzutage angebotenen arbeiten über die Willenskraft. Hast du das Erden über das Barfusslaufen, das Trinken von Sonnenwasser und vielleicht sogar das Vorbereiten des Geistes durch geeignete Meditationen beherzigt, so kann ich dir noch das Sonnenbaden empfehlen. Ein ideales Sonnenwärmen des Körpers dient nicht primär dem kosmetischen Effekt des Braunwerdens der Haut (auch wenn das ein schöner Nebeneffekt ist), sondern vielmehr der Vitamin-D Produktion. Einfach gesagt kann man zusammenfassen, dass der Körper mittels der UV-Strahlen der Sonne Stresshormone in Vitamin-D umwandelt. Daher ist nicht nur empfehlenswert mit möglichst viel nackter Haut Sungazing zu praktizieren (wenn es die Temperaturen und das gesellschaftliche Umfeld erlauben), sondern auch gezielt ein tägliches kurzes Sonnenbad zu nehmen. Meine Empfehlung, die dieser Quelle entlehnt ist: Lege dich möglichst nackt in die Mittagssonne, lasse für 10 Minuten die Rückseite und für weitere 10 Minuten die Vorderseite des Körpers bescheinen. Dies genügt, damit dein Körper innerhalb der nächsten 24 Stunden 10.000 bis 20.000 IE Vitamin D3 für dich produziert :). Bedeutsam ist, dass du dich nach dem Sonnenbaden so lange wie möglich, aber maximal die erwähnten 24 Stunden nicht duschst, da Wasserkontakt mit der Haut das gerade schön gebildete Vitamin D teils davon spülen kann, ganz besonders wenn man Seife benutzt. Gelingt dir dieses Sonnenbaden auch nur jeden zweiten Tag, dann dürfte dein Vitamin-D Spiegel mit 80-100 ng/ml im Blut optimal sein. Die Vorteile eines gesund hohen Vitamin-D Spiegels wird ausführlich in meinem eigens dafür aufgesetzten Blogartikel besprochen.

Achja. Es sollte selbstverständlich sein, dass Sonnenbrillen und Sonnencreme recht schnell unsinnig werden, wenn man sich entscheidet Sungazer zu werden ;). Alternative Möglichkeiten des Schutzes bei zu intensiver Sonnenstrahlung findest du auch am Ende der Seite “Erdung & Barfusslaufen“. Ein hoher Vitamin-D Spiegel, zusammen mit etwas gebräunter Haut und einem vernünftigen Sonnenbaden ist ohnehin der beste und natürlichste Schutz.

ZUSAMMENFASSUNG

Ideal wird Sungazing vollständig und mit dem größten Nutzen für dich praktiziert, wenn du:

  • Barfuss stehend auf Naturboden
  • täglich einmal Sungazing praktizierst
  • immer das Nachleuchten vollständig bis zu seinem Verschwinden beobachtest
  • häufig Sonnenwasser trinkst
  • häufiger möglichst nackt ein gesundes Sonnenbad nimmst
  • und auch ansonsten einige Zeit des Barfusslaufens in deinen Alltag einbaust
  • bei Wolkenzeiten andere geeignete Meditationspraktiken heranziehst
  • beharrlich bleibst und genießt

     



Hinweis

Du wirst auf sungazing.de Informationen finden, die du vermutlich auf keiner anderen Sungazing-Seite findest. Diese Informationen, insbesondere die Änderungen am ursprünglichen Sungazing-Prozess resultieren alle aus Erfahrung, Vernunft, intuitiver Eingebung und dem intensiven Austausch mit anderen Praktizierenden. Die ursprüngliche Anleitung von Hira Ratan Manek ist eine genormte, die auf seinen und idealen Abläufen beruht. Der dort dargestellte Prozess und auch die Wirkungen entsprechen nicht den Wahrnehmungen der meisten. Nach meiner zehnjährigen Erfahrung mit Sonnen-Praktiken wie Sungazing, Sonnenyoga und Sonnenmeditation, zusammen mit den Erfahrungen zahlreicher Praktizierender, habe ich die Anleitung von Hira Ratan Manek an das tatsächliche Erleben von Sungazern angepasst. Dies betrifft folgende Unterschiede:

• Das “Stehen auf Erde oder Sand” während der Praxis wurde verbessert in “Stehen auf Naturboden”, da es aus Erfahrung keinen nennenswerten Unterschied macht, ob man zum Beispiel auf einer Wiese steht. Mehr dazu findest du unter “Erdung & Barfusslaufen“.

• Das Fokussieren der Sonne. Viele Sungazer fokussieren die Sonne, als wären sie auf der Jagd… etwas getrieben und unentspannt. Wir haben festgestellt, dass der weiche Blick hilfreicher ist, als ein fokussierter.

• Die Einmaligkeit der Anwendung. Ursprünglich wird kommuniziert, dass man den Sungazing-Prozess nur einmal angehen muss, um bleibende Effekte zu erhalten. Die Erfahrung zeigt, dass dies nur teilweise korrekt ist. Man kann dies damit vergleichen wie lange das Sonnenlicht braucht, um einen Eisklotz zu schmelzen. Jeder Effekt und jede innere Blockade ist ein solcher Eisklotz, der eine größer als der andere – und besonders: diese sind bei jedem Individuum unterschiedlich groß. Ist ein Klotz einmal vollständig dahingeschmolzen, ist die Wirkung bleibend. Ist er es nur teilweise, ist der Effekt entweder nur zeitweise oder tritt nicht vollständig hervor. Es kommt sogar vor, dass einige Errungenschaften sich wieder beginnen zurück zu bilden, wenn man mit der Praxis aufhört, ähnlich wie Unkraut wieder spriest, wenn man die Wurzeln nicht vollständig entfernt hat. So berichten die meisten Praktizierenden, dass nach einigen Wochen Praxispause sich der Hunger und das Schlafbedürfnis wieder vermehren. Dies deutet darauf hin, dass Sungazing nicht immer ausreicht, um die Wurzeln aller Themen vollständig zu entfernen. Dies war auch der Grund, warum ich eigene Experimente anging, nach anderen Methoden Ausschau hielt und fündig wurde.

• Die möglichen Wirkungen von 0-44 Minuten können bei jedem unterschiedlich ausfallen, während in der ursprünglichen Beschreibung diese als absolut dargestellt werden. Einer der höchsten Effekte, Lichtnahrung zum Beispiel, ist mittels Sungazing nur im Idealfall möglich. Die meisten Sungazer, die den Prozess bis zu 44 Minuten erreicht haben, berichten davon, dass ihre Nahrungszufuhr und auch das Schlafbedürfnis zwar deutlich reduziert ist, aber nicht oder nur zeitweise vollständig aufhörte. Die sehr unterschiedliche Ausprägung, von einem reduzierten Bedürfnis bis hin zur vollständigen Lichtnahrung hat ihren Grund in den verschiedenen Lebensweisen und dem individuellen Karma’gewicht’ der Praktizierenden. Detailliert wird darauf in den Sonnenmeditation-Workshops eingegangen.

Erdung & Barfusslaufen

Bitte beachte, dass hier keinerlei Heilversprechen abgegeben wird.
Alle Inhalte dienen rein der Information and jede Anwendung geschieht auf eigene Verantwortung.

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