Die hier genannten Effekte aus intensiver Meditation sind allgemein unter ernsthaft Strebenden bekannt, während die Allgemeinheit dagegen beim Lesen der nächsten Zeilen eher ungläubig dreinblicken wird :). Im ältesten aller Yoga-Bücher, den Yoga-Sutras von Patanjali, die auf ein Alter von circa 2.000 Jahre geschätzt werden, wirst du noch von einigen mehr lesen, die selbst für erfahrene Meditierende wahnwitzig anmuten mögen. Vieles von dem hier Geschriebenen wird schwerlich jemand allein durch Sungazing erreichen können, Vorstufen davon kann aber jeder in kürzester Zeit am eigenen Leib erfahren.
Gilt speziell für Sonnenpraktiken
- Gesunde Augen, schärfere Augen, sattere Farben, bis hin dass es keiner Brille mehr bedarf
- Visuelle Wahrnehmung, die über das den Augen Mögliche hinaus geht
Gilt für alle Praktiken echter Meditation
- Geistige und physische Verjüngung
- Starke physische Gesundung, Krankheiten verschwinden
- Hohe Vitalität und Libido, keine Müdigkeit mehr
- Große körperliche Kraft und Ausdauer
- Weniger bis gar kein Schlaf mehr
- Erlangen des Idealgewichts
- Lichtnahrung
- Einschlafen und Aufwachen in nur einem Augenblick
- Keine körperlichen oder emotionalen Schmerzen
- Heiler-Fähigkeiten, teils nur durch die bloße Anweisenheit
- Wilde Tiere haben keine Angst mehr
- Befreiung von allen Ängsten, besonders Todes- & Existenzangst
- „Negative“ Emotionen wie Wut, Enttäuschung, Traurigkeit, Antipathie, gehören der Vergangenheit an
- „Positive“ Emotionen wie Friede, Freude und Liebe sind dauerhaft und immer tiefer spürbar
- Astralreisen
- Klarträume
- Tiefe und präzise Intuition
- Bewusstheit über vergangene Leben
- Instant-Wissen
- Yogische Fähigkeiten (Siddhis)
- Erleuchtungserfahrungen, wie Antworten auf „Was bin ich?“, „Wer bin ich?“, „Warum bin ich auf der Erde?“, „Was ist der Sinn des Lebens?“, „Wer/Was ist Gott?“, …
Erwähnt werden sollte, dass bevor man die letztliche Erleuchtung erlangt – ein Ziel nach dem Sungazing nicht strebt, das aber dennoch für ernsthaft Praktizierende in Reichweite ist – häufig das Phänomen berichtet wird, dass man besonders zwei schwierigen Phasen in der Meditation begegnet:
1. Konfrontation mit allen persönlichen Ängsten.
2. Konfrontation mit allen persönlichen Verführungen.
Gern auch in dieser Reihenfolge. Diese zeigen sich oft in Form von allerlei Wahrnehmungen auf mentaler, emotionaler und physischer Ebene; im ersteren Fall in Form von Dämonen, dem Teufel, Einbildungen von Leiden und Sterben (siehe zum Beispiel das nachfolgende Video); im zweiten in Form von Engeln, Jesus, Buddha, … und Göttern. Beides sind Schleier, die prüfen, ob man sich von ihnen noch beeindrucken lässt oder tatsächlich standhaft allein nach der letzten Wahrheit strebt und sich von beiden Ebenen nicht davon abbringen lässt. Ähnlich zu Jesus’ Wüstenerlebnis, in dem ihm der Teufel begegnete, der versuchte ihn zu verführen, indem er ihm die Welt versprach, wenn er von seinem Tun ablassen würde. Ein solches Vorgehen ist auch unter “Salomon’s Ring” bekannt geworden. Ist man sich dessen nicht bewusst, kann es einem ergehen wie diesem armen Tropf, der aus reiner Unwissenheit nicht erkannte, dass er äußerst erfolgreich praktizierte und kurz davor war sehr hohe Zustände der Meditation zu erlangen, man könnte auch sagen “5 vor Erleuchtung” :).
Vergleich der Praktiken
Bitte beachte, dass hier keinerlei Heilversprechen abgegeben wird.
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Seit 2010 durch Abuna Semai
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